Das Thema „Sterben und Tod“ ist ein Randthema in unserer Gesellschaft geworden. Gleichermaßen wird jede/r immer wieder damit in Berührung kommen. Die beiden Pole von Leben und Tod sind aber nicht voneinander zu trennen.
Welche Möglichkeiten also gibt es, einen tieferen Bezug zu diesem Phänomen des Todes als natürlichen Bestandteil des Lebens zu gewinnen? Wie kann die Trauer des Verlustes nahestehender Menschen vor diesem Hintergrund in einen aktiven Blick auf die Beziehung zwischen Lebenden und Verstorbenen übergehen? Diesen Fragen und Ihren mitgebrachten Anliegen ist dieses Seminar gewidmet.
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